Dreidimensionales Denken
Wir werden in eine dreidimensionale Welt geboren und lernen, sie mit unseren Sinnen dreidimensional zu erfassen: durch Krabbeln, Anfassen, Fühlen, Sehen, Riechen, Schmecken, Hören. Die spätere Wissensvermittlung erfolgt dann oft nur noch in 2 Dimensionen: auf zweidimensionalem Papier, zweidimensionalen Tafeln oder zweidimensionalen Bildschirmen.
Das 3D-Denken wird dabei kaum geschult und gefördert. Entsprechend schwierig ist für manche Schüler das perspektivische und räumliche Denken. In einer zunehmend komplexer werdenden Welt werden auch komplexere, dreidimensionale Lösungen immer wichtiger: in der Architektur, der Städteplanung, im Maschinenbau, in der Biologie und der Chemie, um nur einige Beispiele zu nennen. In der Physik wird sogar an vierdimensionale Lösungen gearbeitet. Überall wird dreidimensionales Denken unerlässlich. Fördern Sie dieses in der 3D TrickArt Ausstellung und lassen Sie der Fantasie der Schüler freien Lauf!